Orionnebel
Wenn wir in den Wintermonaten in Richtung des Sternbildes Orion schauen, blicken wir auf einen der äußeren Spiralarme unserer Milchstraße. Dieser Arm aus Gas und Staub ist die Brutstätte von neuen Sternen. Der Orionnebel, nach dem Katalog nebelartiger Objekte von Charles Messier (1730-1817) auch einfach M42 genannt, ist ein besonders fotogener Teil dieser Himmelsregion. In diesem etwa 1.300 Lichtjahre entfernten Nebel regen junge Sterne Wasserstoff zum Leuchten an. Das von diesem Gas verströmte rote Licht wird teilweise durch dunklen Staub blockiert, wodurch fantastische Strukturen entstehen. Teleskop: 70cm RC Camera: SBIG STX-16803 Montierung: Eigenbau FS2 12*300s H Alpha 120*10s H Alpha 2.5h RGB Canon 600D
Farbenvielfalt in der Natur
Deutschland, Heidelberg
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